Strategische Ziele
Technologiestandard
Skalierbarkeit
Reinvent the Wheel?
Produktivität und Qualität
Lebenszyklus
Der Unterschied!

Ein Framework soll alle wesentlichen Basisfunktionen bereitstellen, welche bei der Entwicklung großer Anwendungssysteme i.d.R. benötigt werden. Es gilt das "Reinvent the Wheel" Syndrom zu vermeiden, welches in Anwendungsprojekten häufig wesentliche Aufwände verursacht.  


Welche Funktionen meinen wir damit? Werfen Sie hierzu einen kurzen Blick auf unsere JCoffee Basiskomponenten, aber bitte kehren Sie danach hierher zurück - es bleibt spannend!

Ein derart breites Funktionsspektrum wird heute oft nur durch sehr heterogene Best-of-Breed-Lösungen mit entsprechend unterschiedlichen Skillanforderungen und umfangreichen Integrationsaufwänden befriedigt. Außerdem entstehen erhebliche Abhängigkeiten zu diesen Best-of-Breed-Lösungen unmittelbar im Anwendungscode. Die schnelle technologische Evolution zwingt daher nahezu zwangsläufig zu kontinuierlicher Reintegration und entsprechenden Anpassungen. Der laufende Aufwand ist erheblich und minimiert das Budget, welches eigentlich in die Anwendungsfunktionalität fliessen sollte!

Übrigens: Welche Lösung für die jeweilige Aufgabenstellung ist eigentlich "Best of Breed"? Und wie lange?

Unser Komponenten-Framework JCoffee stellt die notwendige Funktionalität homogen als Basiskomponenten zur Verfügung und integriert und kapselt dabei auch relevante Opensource-Projekte, wie z.B. Apache/log4j für Logging, JBoss/Cache für effizientes clusterweites Caching oder JBoss/jBPM für Workflow-Funktionalität (u.v.m), und zwar unabhängig vom eingesetzten Applikationsserver.

In großen Projekten häufig benötigte Basisfunktionalität kann daher vom Anwendungsentwickler in Form der direkt einsatzfähigen Basiskomponenten unmittelbar wiederverwendet werden, und zwar im Rahmen eines homogenen Entwicklungsprozesses über alle Funktionen hinweg und mit einem langfristig stabilen API. Die Integration unterlagerter Basistechnologien wird im Rahmen der Entwicklung von JCoffee auf Ebene des Frameworks gelöst. Integrationaufwände kommen so erst überhaupt nicht beim Anwendungsentwickler an.

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