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Ist ein "weicher Einstieg" in SOA möglich?

Folgt man einschlägigen Beratern, dann ist SOA ein fast allumfassendes Thema. Ohne "Business Process Management", "Service Governance", "Service-Repositories", einen "Enterprise Service Bus", viele weitere Schlagworte bzw. Fachbegriffe und oftmals auch noch eine (beratungsintensive) Anpassung der Unternehmensprozesse und -Strukturen kann SOA demnach sowieso nicht funktionieren.

Ein "weicher Einstieg" in das Thema SOA – mit überschaubarem Aufwand und Risiko – scheint bei den so definierten SOA-Rahmenbedingungen kaum noch möglich. Die Anwendungssysteme und deren laufende Weiterentwicklung und Pflege, also eine der für den Unternehmenserfolg tagtäglich wesentlichen Aufgaben der IT, treten dabei fast schon in den Hintergrund. Dabei sind es gerade diese Anwendungssysteme, welche für eine zukünftige SOA ihre Funktionalität in veränderter Form anbieten müssen: als unabhängige Services.

Es sind wenige Grundprinzipien, die beachtet werden müssen, damit im Rahmen der normalen Anwendungsentwicklung SOA-fähige Anwendungssysteme entstehen können. Diese Grundprinzipien sind einerseits fachlich völlig unstrittig und anerkannt, andererseits ausreichend allgemeingültig, dass man sie in der tagtäglichen Anwendungsentwicklung berücksichtigen und diese damit schon jetzt "fit for SOA" machen kann – und zwar unabhängig von einem sich noch in der Findung und Konsolidierung befindlichen Markt für SOA-Infrastrukturprodukte.

Wie das geht, lesen Sie in unserem Artikel Im Herz der SOA: Service-orientierte Anwendungssysteme, der in der Online-Ausgabe SOA der Fachzeitschrift OBJEKTspektrum (4/2006) erschienen ist. Hier finden Sie diesen Artikel zum kostenlosen Download.